Neben den ethischen und wirtschaftlichen Vorteilen spielt auch die gesetzliche Verpflichtung eine entscheidende Rolle. Ab dem 28. Juni 2025 tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz in Kraft, das viele Webseitenbetreiber dazu verpflichtet, ihre digitalen Angebote barrierefrei zu gestalten. Unternehmen, die diese Anforderungen nicht erfüllen, müssen mit erheblichen Strafen rechnen.
Es ist daher nicht nur aus gesellschaftlicher, sondern auch aus rechtlicher Sicht ratsam, frühzeitig in barrierefreie Lösungen zu investieren, um den kommenden gesetzlichen Vorgaben gerecht zu werden. Unternehmen, die proaktiv handeln, vermeiden nicht nur potenzielle Bußgelder, sondern positionieren sich auch als Vorreiter im Bereich der digitalen Inklusion.